2019 war dann Schluss mit lustig: das Ist-Image musste sich langsam, aber sicher zum Soll hinbewegen und auf den Archetypen
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2019 war dann Schluss mit lustig: das Ist-Image musste sich langsam, aber sicher zum Soll hinbewegen und auf den Archetypen
WeiterlesenNicht nur die Bekanntheit war bis 2018 stetig gewachsen, auch die inhaltliche Basis war gelegt: wir sind anders, wir sind
Weiterlesen2017 dann galt es, Image und Versprechen zu personalisieren. Und das funktioniert normalerweise sehr gut mit Persönlichkeiten, wenn es stimmig
WeiterlesenMarken sind Bäume, keine Pilze. Also hiess es 2016, das Umpolen zu unterfüttern, das Anderssein als Beziehungsgrundlage zu grundieren. Ein
WeiterlesenDann begannen 2015 die Vorarbeiten für die Umpositionierung: immer noch bodenständig klar, aber mit veränderter Fokussetzung des Andersseins: unsere Superkraft
WeiterlesenDie Ausgangslage war herausfordernd: das Image (wenn überhaupt) bodenständig, die Bekanntheit nicht weit über 30%. Erst mal also differenzieren; als
WeiterlesenAnfassen, riechen, schmecken, Zusammensein fühlen, Persönlichkeit gegenüberstehen: Markenaufbau braucht Erlebnis. Wenn aber Corona den Beziehungsaufbau per (Live-)Erlebnis erschwert, dann muss
WeiterlesenMann kann nicht nur nicht kommunizieren – man kann auch nicht nicht entscheiden. Denn entweder entscheidet man sich, zu entscheiden.
WeiterlesenWerbung konkurriert nicht mit Mitbewerbern – sondern mit dem letzten, positiven Erlebnis eines Verbrauchers. Und zwar nicht nur im Netz,
WeiterlesenErst Marketing so: „Ich möchte Transaktionsdesigns möglichst positiv für alle Transaktionspartner gestalten. Diese Gestaltung erfolgt in entmaterialisierten Welten in erster
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