Sensibilisierung, Überzeugung und in bestem Fall Commitment ist in wachsender Aufmerksamkeitsökonomie immer seltener durch klassische Aufklärungsarbeit zu erreichen. Denn auch wenn in der Vergangenheit die Vermittlung von Wissen ausreichte, um Kenntnisse zu vermitteln und damit Zustimmung zu bewirken, so sieht die Realität heute anders aus. Ohne wahrhaftige und persönliche, kampagnenfokussierte integrierte Kommunikation ((On- und (!) Offline) kommt man immer schwerer in die Köpfe und noch seltener in die Herzen von Menschen – egal ob sie als Privatpersonen, Journalistinnen oder als Politiker von Botschaften beeinflusst werden sollen. Die Lösung: ist eine Frage eines erfolgreichen eines (Social) Campaignings, das nur noch selten versucht, durch Wissenszuwachs Überzeugung zu entwickeln, sondern über den emotional Zugang persönliche Zustimmung und das „Wollen zu verstehen“ pflanzt.